Meerflucht
de Schwarzer Engel
Entflohen unserem Leid
Der Tage Unendlichkeit
Den Kurs aufs Glück
Die Heimat schwindend aus dem Blick
Stachen in See voll Übermut
Die Hand gestreckt zum letzten Gruß
War es der Freiheitsdrang
Der unsere Segel trieb voran
Ein neues Leben begann
An Bord der Schiffe sodann
Die Hoffnung stieg, und wir mit ihr
Der Tod er blieb, und wir für ihn
So manchen Körper, manchen Geist
Die Fron an Bord riss mit ins Leid
Und als die Sonnenwend’ begann
War’s Klagen laut zu hören dann
Meerflucht
Nun zog die Kälte einher
Der Hunger quälte sie schwer
Kein Land in Sicht
Ringsumher nur tosend’ Gischt
Doch niemand hörte, keiner sah
Was auf dem Ozean dort geschah
Ein rot getränktes blutges Meer
Schrie ihnen tosend hinterher
Wer bist du?
Was willst du?
Wie heißt du?
Wohin reist du?
Ferner Länder Glanz im Sinn
Den Neuanfang, den Neubeginn
Dort, wo statt Krieg der Frieden lebt
Hat man gleich Vieh sie eingepfercht
Gefangen dort auf engstem Raum
Winkt Freiheit nun nur noch im Traum
Der einst noch schien zum Greifen nah
Doch ferner wohl zuvor nie war
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