Stalingrad
de Maerzfeld
Geladen habe ich zu Grabe
Den Reigen, der mir wohl bekannt
Zu feiern meinen Todestage
Mit roten Rosen in der Hand
Aus der Ferne durch die Stille
Dringt es leise an mein Ohr
Sie fahren mich nun in die Erde
Begleitet durch den Heuchlerchor
Nur der Himmel weint die Tränen
Die ich gesät
Lasst los, lasst mich los
Lasst los, lasst mich los
Nur zum Schein bin ich gegangen
Zu sehen wo dein Herze schlägt
Zum Abschied mir die Vöglein sangen
Mutters Tränen ich gesät
Und der Himmel weint die Tränen
Es ist zu spät
Zwei Tage werd' ich gehen
Am dritten Tage auferstehen
Lasst los, lasst mich los
Lasst los, lasst mich los
Nur der Himmel weint die Tränen
Die ich gesät
Zwei Tage werd ich gehen
Am dritten Tage auferstehen
Lasst los, lasst mich los
Lasst los, lasst mich los
Lasst los, lasst mich los
Lasst los, lasst mich los
Lasst los, lasst mich los
Lasst los, lasst mich los
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