Reich
de Maerzfeld
Am Bettlein reicht er dir die Hand
Zum Nachtgebet
Er singt mit dir ein kleines Lied
Bevor er sich an dir vergeht
Dein Wimmern erregt sein Schwert
Träne dir zu Tale fährt
Zarte Haut, bleich wie Schnee
Er ist bei dir und tut dir weh
Still
Ich singe dir mein Lied
Still
Die Melodie aus Fleisch und Blut
Still
Sing mit mir mein Lied
Still
Ja, es tut mir gut
Ein zartes Pflänzlein will er ernten
Legt den Spross in seinen Schoß
Er presst ihn sanft an seine Lenden
Lässt den Trieb nicht wieder los
Die Wellen seiner Leidenschaft
Schlagen ins Gesicht
Zarte Knospen will er kosten
Nur die Tränen sieht man nicht
Still
Ich singe dir mein Lied
Still
Die Melodie aus Fleisch und Blut
Still
Sing mit mir mein Lied
Still
Ja, es tut mir gut
Meines Schatten tiefste Neigung
Bringt mich fast zur Überzeugung
Nur für einen Augenblick
Der Hunger kehrt ins Hirn zurück
Still
Ich singe dir mein Lied
Still
Die Melodie aus Fleisch und Blut
Still
Sing mit mir mein Lied
Still
Ja, es tut mir gut
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