Menschling
de Maerzfeld
Häng mein Gewand
Lass warmes Wasser ein
Möchte nun ganz alleine sein
Das erste Mal frei im Leben
Wird es heut' kein Morgen geben
Tief, so tief
Tief, so tief
Sehnsucht rammt sich in mein Herz
In meinen Adern tobt ein Schmerz
Die Klinge pflügt sich in mein Fleisch
Färbt das Wasser
Dem Sonnenuntergange gleich
Tief, so tief
Tief, so tief
Reiß mir die Venen auf
Lass meinem Blut seinen Lauf
Es wird still – ich werde leicht
Ein helles Licht
Der Schmerz mir aus dem Leibe weicht
Tief, so tief
Tief, ja so tief
Tief, ja so tief
Tief, ja so tief
Tief, ja so tief
Más canciones de Maerzfeld
-
Still
Tief
-
Vollkommen
Tief
-
Das Licht
Ungleich
-
Vaterland
Tief
-
Bakkushan
Alles anders
-
Zweifel
Ungleich
-
Meine Lügen kannst du glauben
Ungleich
-
Es Bricht
Ungleich
-
Ungleich
Ungleich
-
Falsche Helden
Ungleich
-
Nackt
Ungleich
-
Stalingrad
Ungleich
-
Schnitter
Ungleich
-
Schaedling
Ungleich
-
Du fehlst
Ungleich
-
Kopfschuss
Fremdkörper
-
Zorn
Zorn
-
Wach auf
Alles anders
-
Schwarzer Schnee
Zorn
-
Tief
Tief